Das Projekt

Hinter Cross Innovation verbirgt sich nicht nur eine Kreativtechnik! Hier in Sachsen-Anhalt steht Cross Innovation für DAS Programm des Wirtschaftsministeriums Sachsen-Anhalt zur Förderung von Netzwerken zur Verbesserung des Marktzuganges für Unternehmen der Kreativwirtschaft und des kreativen Handwerks.

Darum geht´s

Mit dieser deutschlandweit einmaligen Förderung stärkt Sachsen-Anhalt die Zusammenarbeit von Firmen der Kreativwirtschaft mit Unternehmen anderer Branchen mit dem Ziel, innovative und neuartige Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Cross Innovation ist für uns der Zündstoff, um die bestehende Regionalmarke TYPISCH HARZ mit weiterer Kreativpower zu befeuern, Innovationen rund um bestehende Produkte zu generieren und Netzwerke zu erweitern.
Unser Förderzeitraum: 02.11.2017 bis 01.11.2019

Unser Projekt

Ein tolles Projekt verdient einen eigenen Auftritt. Darum möchten wir Ihnen auf dieser Seite unser Projekt „die initialzünder- Regionalmarke Typisch Harz“ näher bringen. Wir klären auf, wie wir mit Hilfe des EFRE, dem darunter entstandenem Cross Innovation Projekt des Landes Sachsen-Anhalt und der Investitionsbank unser Netzwerk gebildet haben. Durch den gewonnenen Ideenwettbewerb hat es sich unser Netzwerk zum Ziel gemacht, die Regionalmarke TYPISCH HARZ zu stärken.

Unsere Idee

Die Idee des Vermarktungsnetzwerkes „die initialzünder – Regionalmarke Typisch Harz“ ist es, die bestehende Regionalmarke TYPISCH HARZ mit Hilfe eines Zusammenschlusses von heimischen Kreativpartnern auf ein neues Level zu heben, Neuproduktideen zu generieren, weitere Vermarktungsaktivitäten zu initiieren und die Vernetzung von Produzenten, Dienstleistern und kreativen Handwerkern zu fördern. Unsere Leistung soll alle TYPISCH HARZ-Labelträger und die, die es werden wollen, ansprechen.

Unsere Projektpartner

Unter Federführung von Antje Schmidt, Geschäftsführerin der Ideen- und Innovationsagentur „die initialzünder" bilden die Kreativpartner Ulrike Wölke, „DESIGNBÜRO mediapartis" (Grafik und Markenkommunikation) und Tessa Bösche „TS Communications" (Presse und Öffentlichkeitsarbeit) das Herz des Netzwerkes „die initialzünder – Regionalmarke Typisch Harz“. Hinzu kommen die Harzer-Unternehmerinnen Nadja Witte, Geschäftsführerin und Inhaberin des „FRIWI"-Werks in Stolberg und Simone Seiboth, Inhaberin der „Quedlinburger Senf-Manufaktur" und des "Regional-Laden Harz".

Regionalmarke Typisch Harz

Im Kern des Projektes steht die Regionalmarke TYPISCH HARZ, die vom Harzer Tourismusverband als Auszeichnungslabel für regionale Produkte vergeben wird, die in der Region hergestellt und verarbeitet werden. Mit Hilfe des Labels sollen Verbraucher die besondere Qualität und Herkunft von Produkten aus dem Harz erkennen können. Bei der Vergabe des Labels wird deshalb darauf geachtet, dass neben den zu erfüllenden Kriterien die qualitative Wertigkeit des Produktes nach dem Grundsatz „Klasse statt Masse“ eine zentrale Rolle spielt. Insbesondere im Bereich der Ernährung und Landwirtschaft soll dieses Siegel ein einheitlich anerkannter Ausdruck einer art- und umweltgerechten Erzeugung von Lebensmitteln in der Harzregion werden. Als regionaler Bezugsraum gilt das Gebiet der Landkreise Goslar, Harz, Mansfeld-Südharz, Nordhausen und Osterode am Harz. Das Label ist heute auf ca. 350 Produkten zu finden.